Inhaltsübersicht
Vitamin D – Bedarf des Hundes
Vitamin D wird vom Körper selbst aus Cholesterol hergestellt. Dies geschieht in der Haut unter Einwirkung von UV-Licht. Daher benötigen Hunde nicht nur genügend Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch ausreichend Bewegung an Sonne und frischer Luft.
Vitamin D – Mangel beim Hund
Vitamin D fördert vor allem die Kalziumaufnahme und- Einlagerung in den Knochen und die Aufrechterhaltung des Kalziumblutspiegels. Ein Mangel an Vitamin D führt bei Welpen und Jungtieren zur Rachitis (Knochenweiche) und bei erwachsenen Tieren zur Osteomalzie. Weiterhin wurde Osteoporose beobachtet.
Vitamin D – Überdosierung beim Hund
Eine Vitamin-D-Überdosierung führt zu Kalkablagerungen in den Organen, wie z. B. Nieren, Herz, Lunge und Blutgefäßen.
Vitamin D – Quellen im Hundefutter
Bis zu 90 % des Vitamin D werden durch die Hunde selbst gebildet. (siehe oben)
Darüber hinaus kommen nennenswerte Anteile in folgenden Produkten vor:
- Fisch
- Eigelb
- Milch und Milchprodukte
- Rinderleber
- Lebertran
Lesen Sie mehr über die Vitamine im Futter:
Vitamin A
Vitamin B
Vitamin C
Vitamin E
Vitamin H
Vitamin K
Fotos auf der Seite “Vitamin D für den Hund”:
Dorade- Fisch von RitaE – Pixabay.com